Ausstellungen 2016

27. Dezember - 8. Januar 2016

. ? . - weiter im Absurden

Horch - das Gelächter,
der Geister des Möglichen,
zwischen den Zahlen.

täglich 12 - 20 Uhr
Vernissage:So. 27. Dezember 18 Uhr
Mainzer Straße 37

und

Ausstellungshalle Alte Feuerwache
Melchiorstraße 3
50670 Köln

täglich 12 - 20 Uhr
Finissage: Freitag, 8. Januar 18 Uhr

srmeo
www.srmeo.de

 

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18. Januar - 13. Februar 2016

PASSAGEN 2016

Markanto Design
www.markanto.de

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4. - 6. März 2016

WIR SIND WIEDER DA

Volker Meewes - Figuren + Gestalten
Gertrud Boernieck - Buch-Objekte
Clemens Otto - Zeichnungen + Aquarelle

Vernissage am 4.3.2016 - 18-22 Uhr
5. und 6.3.2016 - 13 - 19 Uhr


KOMMEN + GUCKEN - ESSEN + TRINKEN + MUSIK - WEITERSAGEN!
Wir freuen uns, wenn ihr kommt
und vielleicht auch noch Freunde oder Bekannte mitbringt.

 

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11. - 13. März 2016

Axel Schröder

Zur Eröffnung der Ausstellung am Freitag, den 11. März um 19 Uhr
lade ich Sie und Ihre Freunde herzlich ein.

Musik: Alberto Menchen "à Paganini" für Violine
Solo von Alfred Schnittke

Die Ausstellung ist am Samstag und Sonntag von 13 - 19 geöffnet.

0221.313581
0179.54 71 633

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4. - 8. Mai 2016

Make it on time Solo

Vernissage am 4. Mai von 19 - 23 Uhr

 

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28. und 29. Mai 2016

ZUGVÖGEL Pop up Shopping in der Kölner Südstadt

Samstag 28. Mai 2016 // 11-20 Uhr
Sonntag 29. Mai 2016 // 12-18 Uhr


Mehr Informationen auf
www.nagame.de/zugvögel

 

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bis 10. Juni 2016 - Buchvorstellung

BATIK
Traditional Textiles of Indonesia
FROM THE RUDOLF SMEND COLLECTION


Die Batiken zu dem neu erschienenen Buch:

68 Batiks from c. 1880 to c. 1930 &
35 Historical Photos - never before published
178 pages, 21 x 30cm, Hardcover

ISBN 978-0-8048-4643-1 € 30,00 (Best.Nr. 3530)



 

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4. und 5. Juni 2016

Ingeborg Thistle
   Bildende Künstlerin
Galerie SMEND - Mainzer Straße 37
        
Samstag 04. Juni - 14 bis 20 Uhr
Sonntag 05. Juni - 11 bis 20 Uhr

Kontakt: Atelier 42 - Poller Kirchweg 78-90, 51105 Köln
Tel: +49 173 9809989 - www.ithistle.kulturserver-nrw.de

 

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24.6. - 3.7.2016

Ausstellung Manfred Weil

Vernissage Freitag, den 24. Juni 17 Uhr
es spielt Klaus der Geiger

Finissage Sonntag, den 3. Juli 16 Uhr

geöffnet werktags 15 - 19Uhr
Samstag und Sonntag 11 - 13 und 15 - 18 Uhr
und nach Verinbarung

Filmmatinée Sonntag, den 26 Juni 11.30 Uhr
Mich kriegt Ihr nicht !
Ein Film von Werner Müller mit Manfred und Alisa Weil

im Odeon-Kino Köln, Severinstraße 81 - 0221.313110

Alisa Weil 02225 13765
Schulamith Weil 0151 4679 7150
info@manfred-weil.de


 


Norbert Ramme im Kölner Stadt-Anzeiger am 28. Juni 2016

Teil 1
Teil 2

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22. Juni - 9. September 2016

Richard Dölker
1896 - 1955

BATIK

zum 60. Todestag und 120. Geburtstag

Vernissage Mittwoch, den 22. Juni 2016 - 18 - 20 Uhr





 

Es war einmal.....

Richard Dölker in der Sicht eines seiner ehemaligen Schüler

Vor langer, langer Zeit, am Anfang des vorigen Jahrhunderts, in den dunklen Wäldern im Schwabenland, da lebte ein junger Mann, der träumte von etwas, er wusste nicht was. Also machte er sich auf die Suche und ging auf Wanderschaft. Bis nach Italien, dem Land, wo die Zitronen blühen. Ein guter Stern leitete ihn und so fand er sich schließlich ganz im Süden Italiens wieder, in der Nähe von Salerno, als Leiter seiner eigenen, gut florierenden Töpferwerkstatt.

Es war aber nicht das Arbeiten mit nassem Ton an der Drehscheibe, was ihm am Töpferhandwerk so gut gefiel. Die leeren Flächen auf Krügen und Vasen, Tellern und Kacheln waren es, die seine große Gabe als geborener Zeichner herausforderte. Die Fläche, das war der gegebene Grund, auf dem sich seine schöpferische Einbildungskraft frei entfalten konnte. Eine Fülle dekorativer Gestaltungen sprudelte nur so aus seiner unerschöpflichen Phantasie hervor, die ihre Nahrung fand in allem, was er im sonnigen Süden um sich herum sah und was die kulturelle Vergangenheit der Mittelmeerländer zu bieten hatte.

Eines Tages dann führte ihn sein guter Stern nach Rom ins Museum des Vatikans. Eine herrliche Ausstellung antiker, javanischer Batiken! Wohl war es der blühende Reichtum exotischer Formulierungen, der ihn beeindruckte, aber etwas anderes fesselte seine Aufmerksamkeit. Hier waren visuelle Erlebnisse, deren unwiderstehlicher Zauber nicht eigentlich von der Vielfalt fremdartiger Zeichen und Farbharmonien ausging, als vielmehr von etwas, das ganz einfach Batik als Malmethode ureigen ist: Wenn man mit heißem, flüssigem Wachs malt, und das Tuch dann in ein Farbbad taucht, dann ist das Ergebnis zwangsläufig ein anderes, als wenn mit Farbe direkt auf die Leinwand gemalt wird.

Wie auch immer ein Künstler mit dieser eigentümlichen Malweise umgehen mag, das, was beim Betrachten von Batik vor allem ins Auge springt, wird immer das Wechselspiel von Hell und Dunkel sein, das dadurch entsteht, dass das, was als Wachszeichnung hell hervortritt, von der unweigerlich dunkleren Färbung komplementär unterstützt wird und dem Betrachter aus dem relativ Dunklen wunderbar entgegen leuchtet.

Warum hat Richard Dölker wohl alsdann die Töpferei aufgegeben, ist in seine Heimat zurückgekehrt und hat fortan ausschließlich für die Batikmalerei gelebt? War es nur der ästhetische Reiz der javanischen Batiken, die er gesehen hatte? Wohl kaum hätte der ausgereicht, um Dölkers schöpferische Begeisterung lebendig zu erhalten, ein ganzes Leben lang. Etwas anderes war es, etwas, das nicht von einem äußeren Einfluss ausging, wie die javanischen Batiken etwa, sondern in ihm selber seine Wurzel hatte.

Wenn er auch bisher mit Freude und großer Originalität Teller, Krüge, Kacheln mit volkstümlichen Motiven bemalt hatte, so lebte doch in ihm viel mehr und das hatte auf den Keramiken einfach nicht genügend Platz. Auf einem gewebten Stoff jedoch, groß wie ein javanischer Sarong etwa, brauchte er sich nicht mehr auf symbolische Bildzeichen zu beschränken; hier endlich konnte sich seine schöpferische Gestaltungskraft ungehindert voll ausleben.
Und wenn es bereits beim Bemalen der Keramiken gerade das Handwerkliche war, das sein künstlerisches Wollen angeregt hatte, so war es nun bei der Batikmalerei nicht anders. Auch hier waren die durch das Metier bedingten Widerstände nicht Hindernis, sondern geradezu Anreiz für seine schöpferischen Formfindungen. Die sogenannte freie Malerei interessierte ihn nicht. Er wollte keine Bilder malen. Bildteppiche, Wandbehänge schwebten vor seinem geistigen Auge und in Batik hatte er endlich ein Arbeitsfeld gefunden, das seinem künstlerischen Wollen vollkommen entsprach.

In den Jahren die folgten - und bis an sein Lebensende - entstand nun eine lange Reihe herrlicher Wandbehänge, vorher und nachher nie gesehene Formulierungen der Welt in der wir leben; Darstellungen, die schon allein durch das, was Batik in seiner besonderen Eigenart von allen anderen Maltechniken abhebt, auf den Betrachter einwirken, die aber zugleich, und vor allem, von dem leben, was aus Richard Dölkers eigenem Wesen direkt in seine Arbeiten einfließt.

In jedem einzelnen seiner Werke, in der Vielfalt der Themen, die er behandelt, aber besonders in der Gesamtheit seines formidablen Oeuvres zeigt sich seine höchst persönliche und originelle Art und Weise, die Welt zu sehen. Was andere Künstler gleichzeitig neben ihm beschäftigte, kümmerte ihn nicht; sagte er doch in seinem sizilianischen Reisetagebuch: “Um das, was man so die ‘eigene Linie’ nennt zu finden, . . . . muss man isoliert sein und gar keine Fühlung mehr mit Kollegen haben; ein Mund voll Wein hin und wieder wird einem schon den nötigen Mut geben, seinen Weg schnurzgleich gradaus zu gehen." Dieser Mut ist das Bewundernswerte an Richard Dölker. Dank dieses starken Willens ist schließlich ein Lebenswerk entstanden, das in seiner Originalität einzigartig ist. Weder orientiert es sich an den zeitgleichen Bestrebungen in der Kunst der Moderne, noch bemühen sich seine Arbeiten um ein Abbild der sichtbaren Welt; vielmehr fügt Richard Dölker mit jeder neuen Arbeit einen weiteren Baustein dem großen Gebäude seiner ganz persönlichen Welt zu. Einer Welt, gesehen mit den Mitteln von Batik als Maltechnik, gesehen mit den liebenden Augen Richard Dölkers. Peter Wenger 2016


Norbert Ramme im Kölner Stadt-Anzeiger am 28. Juni 2016

Teil 1
Teil 2

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9. - 11. September 2016

Sabine B. Schmitt / Schrottkunst und Fotografie

HEAVY METAL MEETS FLOWER POWER

Ausstellungseröffnung mit Sektempfang
Freitag, den 9.9. um 19 Uhr

Samstag, den 10.9. von 10 - 17 Uhr
Sonntag, den 11.9. von 10 - 16 Uhr

Sabine B. Schmitt
schrottkunst@gmx.de
0177/454 5829

 

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20. - 25. September 2016

rausausderSchule

Zum Photoszene-Festival werden Fotoprojekte von verschiedenen Schulen vorgestellt.



Die Projekte wurden gefördert durch die
Annelie & Uwe Hoffmanns-Stiftung



 

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Fotoausstellung 15. - 29. September 2016



Sakher Ei Moghrabi - Syrien
Brhane Medhane Ghrmay - Eritrea

Kurator Erhard Wesser

Vernissage am 15.9. - 19 - 21 Uhr
Finissage am 29.9. - 18 - 21 Uhr

 

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bis 16. Oktober 2016

Claire Mesnil - THE NEW PICTURES


Öffnungszeiten täglich von 13 - 18 Uhr

Liebe Freunde der Kunst,
es ist wieder Zeit für meine Herbstausstellung, die wie im vergangenen Jahr von der Galerie Smend gehostet wird.
In der Atempause, in der sich der Spätsommer verabschiedet und der Herbst an der Ecke schon wartet, wollen wir uns zu einem schönen Abend treffen, das Miteinander genießen, wollen lachen, vergnügt sein, den Weltenplan neu andenken und den Blick für die Kunst im Rahmen und des Lebens justieren.
Der Galerist Rudolf Smend wird uns zu diesem Anlass begrüßen, und die Kunsthistorikerin Helga-Isabella Lorentz die Ausstellung eröffnen.
Musik gibt es von dem wunderbaren Richard Bargel.
Ich freue mich aufs Wiedersehen mit Euch!
Claire
atelier@clairemesnil.info

 

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22. / 23. Oktober 2016

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27. - 30 Oktober 2016

„an ORT und STELLE“
GERD KLEIKER - JOHANN van BEERS


Öffnungzeiten - Donnerstag bis Sonntag jeweils ab 14 Uhr

Musikalisches Begleitprogramm – Donnerstag bis Sonntag jeweils ab 20.30 Uhr

Donnerstag: Claudia Sledlz singt 3 Mozart-Arien

Freitag: Axel und Freunde - 2 Saxofon, 1 Kontrabass, 1 Gitarre

Samstag: Resi Stottrop – Jazz auf dem Keyboard

Sonntag: Axel und Freunde a Capella – 4 Männer


Fotografisches Spiel mit Farben und Formen
Unter dem Titel „an ORT und STELLE“ zeigen Johan van Beers und Gerd Kleiker in der Kölner Galerie Smend rund 30 fotokünstlerische Arbeiten, die jeweils ihren ganz eigenen experimentellen Stil haben, teils absurde Assoziationen hervorrufen und auf faszinierende Weise in den Bann ziehen.

Gerd Kleiker, Ingenieur und Lichtplaner, stellt vor allem Fotoarbeiten zu den Themen Architektur und Landschaft aus. Das Spiel mit Licht und Formen sowie der besondere Blickwinkel der Kamera führen dabei zu völlig neuen Sichtweisen auf die fotografierten Räume und Orte. So wird etwa eine Innenaufnahme des Doms während der Gamescom mittels Laserstrahl zu einer abstrakten Farbkomposition. Spiegelung und Montage sind weitere Gestaltungsmittel, mit denen der Künstler seine Motive verfremdet, den Bildern eine andere Bedeutung gibt. So wird aus einer Landschaftsaufnahme plötzlich ein Form-Farb-Muster.

Die Fotografien von Johan van Beers sind sowohl farbig als auch schwarz-weiß. Der Fotograf und Grafiker konzentriert sich auf Blumen, Natur, Landschaften. Zum Teil setzt er dabei ganz bewusst auf digitale Bildmanipulation, so dass sich auf den zweiten Blick eine völlig andere Welt öffnet, die manchmal verwirrend wirkt. Für Johan van Beers sind das fotografische Entdeckungsreisen, die zu neuen Formen und Strukturen führen.
Neben seinen Schwarz-Weiß-Aufnahmen zeigt der Künstler auch am Computer entstandene Farbkompositionen, die an mit Ölfarbe gemalte Bilder erinnern. Es fehlt nur der frische Geruch der Farben.

Kontakt: 0228/312047

 

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4. / 5. November 2016

Ursula Hoffmann - RetroPERspektive


Eröffnung Freitag, den 4.11. um 18 Uhr
Samstag, den 5.11. von 12 - 17 Uhr

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10. November - 19 Uhr Einlass, Beginn 19.30 Uhr





Wolkensteiner Südstadt-Blues

Lesung, Lieder, Buchvorstellung
mit Bert Brune, Frieder Döring und René Klammer


Vor 27 Jahren begann in der Küche einer Kölner Südstadt-WG die unwahrscheinliche Geschichte des Wolkenstein-Verlags, die soeben als Buch
"Wir Wolkensteiner" erschienen ist.

Neben den beiden Gründern Bert Brune und Frieder Döring wird der Kölner Autor René Klammer mit von der Partie sein, wenn lesend, singend und spielend – frei nach Oswalds Liedtext „Frölich geschray so well wir machen ...“ – der
„Wolkensteiner Südstadt-Blues“ bei freiem Eintritt das verehrte Publikum in der Galerie erwartet.
Platzreservierungen bitte mit Nennung Ihres Vor- und Zunamens per E-Mail an rr-verlag@t-online.de oder telefonisch: 0221 368 55 40.

 

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zu verschenken !

bis ca. 12. November 2016

Wir haben viele Dinge, von denen wir uns trennen wollen.

Kommen Sie vorbein und nehmen Sie mit .......

Teile einer wunderbaren Sammlung junger koreanischer Textilkünstler,
Schneider-, Schaufenster- und Dekorationspuppen,
Holzständer, auf denen Kleider so gut wie Schals oder z.B. Patchworks dekoriert werden können u.v.m.

 

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11. - 13. November 2016

LEONI A. Jäkel

Jutta-Elisabeth Kabelitz

Symphonie der Linien


Ausstellungseröffnung: 11.11. 2016, 19.00 Uhr

Begrüßung : Rudolf G. Smend
Einführung : Jürgen Kisters
Musikalische Einstimmung: Pianist Jan Weigelt


12. und 13.11. 2016 , 11:00 bis 20:00 Uhr

Am Samstag, 12.11. um 18 Uhr liest Thomas Dahl Prosa und Lyrik aus seinen Werken.


Thomas Dahl www.wortall.de

Jutta-E. Kabelitz www.juttakabelitz.de

LEONI A. Jäkel www.leoni-art.de

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18. und 19. November 2016


invisible (2)

Öffnungszeiten:
Freitag, 18.11.2016 15-19 Uhr
Samstag, 19.11.2016 12-22 Uhr

Ingrid Bahß
Dietrich Bahß
Lisa Cieslik
Barbara Haiduck
Melissa Hegnay
Robert Huber
Joachim Richter
Georg Roloff
Ansrea Saskia
Eva Satow
Cornel Wachter



 

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25. - 30. November 2016

PREISGEKRÖNTE MODERNE KIMONOS IN TRADITIONELLER FÄRBETECHNIK
DIE ZUKUNFT DES KYÔ-YÛZEN



Eröffnung am Freitag, 25. November 2016 um 18 Uhr
im Japanischen Kulturinstitut
, Universitätsstraße 98, 50674 Köln
Weitere Kimonos werden gezeigt bei uns:
Galerie Smend
, Mainzer Straße 31, 50678 Köln

Die Ausstellung präsentiert die Gewinner des Internationalen Wettbewerbs für die Gestaltung von Kimono-Stoffmustern, den das Kimono Fabric Design Competition Committee in Kyoto ausgeschrieben hatte.

Durch den Wettbewerb sollten sich vor allem junge Design-Begeisterte dazu ermuntert fühlen, erfrischend neue Ideen im Bereich der textilen Gestaltung zu entwickeln. Die Gewinner des Wettbewerbs werden nun in Ausstellungen in Japan und Europa (Paris, Köln, Amsterdam) präsentiert, ihre Entwürfe wurden von herausragenden japanischen Handwerkern in reale Kunstwerke aus hochwertiger Seide verwandelt.

Mit Yûzen wird eine handwerkliche Technik bezeichnet, die zu Beginn der Edo-Zeit entwickelt wurde, um farbige Muster auf Stoffe aufzubringen. Die in Kyôto angewendete Yûzen-Technik wird als Kyô-Yûzen bezeichnet.

Organisiert von der Japan Textile Dyeing Joint Association
In Kooperation mit der Deutsch-Japanischen Gesellschaft Köln



 

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4. - 7. Dezember 2016

Mongolei ganz nah... in Köln

Eröffnung am 4. Dezember 11.30 Uhr (2. Adventssonntag)


Neue Filzkunst aus der Mongolei
und dem Altai-Gebirge
Verkaufsausstellung mit Kulturprogramm
Montag bis Mittwoch 10.30 bis 19 Uhr

Vernissage Grußwort Amélie Schenk
Musik und Worte zum Andenken an Papisan


Filmzeit am 4. Dezember
16 Uhr: »Von den reichen Bergen und meinem armen Leben – Geschichte eines Sängers aus dem Altai-Gebirge«, Mongolisch mit dt. Untertiteln, MGL 2011 (50 Min.)
17 Uhr: »Das Orakel«, Mongolisch mit dt. Untertiteln, MGL 2016 (20 Min.) Eintritt 9 €

Vortrag am 5. Dezember um 19.30 Uhr
Wie die Zahnbürste in die Jurte kam?
Hygiene in der mongolischen Steppe
Dr. Ines Stolpe, Universität Bonn
Professorin für Mongolistik
Statt Eintritt ist eine Spende erwünscht.

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9. - 11. Dezember 2016

VERDICHTUNG
& DICHTUNG
IN BILD & WORT

Karin Posth Malerin und Lyrikerin
Karin Schmachtenberg Malerin


Vernissage: 9.12.2016 - 19 Uhr
10. und 11. 12 2016: 16 - 21 Uhr

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17. und 18. Dezember - 11 bis 19 Uhr

Über die Seidenstraße bis Japan

Der rote Faden: Indian Summer Kollektion und Nokimo – Kimonos und Kelims

zeigen ausgewählte Stücke ihrer textilen Sammlung zwischen Kunst und Handwerk.
Beim kleinen 'Weihnachtsmarkt der Kulturen' finden Sie exklusive Seiden-Unikate aus Butan, Indien und Japan, wie auch handgewebte Kelims aus dem Morgenland.



www.nokimo.de

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27. Dezember - 1. Januar 2017

WIE weiter denken

Kapitel 17.

2009 - 2017
Kunstaktion xo - srmeo

Vernissage Di. 27. Dezember 18 Uhr

geöffnet täglich von 12 - 20Uhr

www.srmeo.de